Immer mehr Menschen setzen sich mit der Inflation auseinander. Das politische Gerede von einem Euroausstieg verunsichert kleine wie große Anleger gleichermaßen. Die Politik bleibt der Antwort schuldig, wie sie die Verunsicherung der Menschen verstehen und welche Maßnahmen ergriffen, bzw. angeboten werden, die einer Inflation vorbeugen? Die Anleger wollen häufig nicht lange auf Antworten warten und wenden sich in ihrer Verunsicherung an das Fachpersonal der Branche.
Beratung kommt vor der Entscheidung
Wer sein Geld inflationssicher anlegen möchte, dem empfiehlt es sich, in Edelmetalle oder Immobilien zu investieren. Edelmetalle wie Gold, dessen Preis angestiegen ist, dient noch immer als eine sichere Investition, da die Erträge nicht ausgereizt sind. Wer jetzt oder in den kommenden Jahren in Gold investiert, sollte dieses langfristig anlegen, da der Anleger geduldig im Umgang mit dem Edelmetall sein muss. Zu hohe und schnelle Erwartungen können nicht bedient werden, dafür ist die Anlage als sicher eingestuft, was schon mal das Verlustrisiko minimiert.
Die Wohnimmobilie ist im Vergleich zu der Gewerbeimmobilie die vielversprechendere Investition. Abhängig ist dieses aber von der Lage der einzelnen Immobilie und wie diese aufgewertet werden kann, solange dieses nicht schon vollkommen ausgereizt wurde.
Ob eine Immobilie vielversprechend ist, verrät der direkte Blick auf und in die Immobilie.
Neue Anlagemöglichkeiten für Kleinanleger
Kleinanleger, die ihr Geld inflationssicher anlegen, sollten sich nach neuen Alternativen umschauen. So kann eine Investition in ein Unternehmen wie einem Winzerhaus vielversprechend sein. Der Ertrag wird zwar nicht in Bargeld ausgeschüttet, dafür erhält man aus Reben gewonnener Wein. In Naturalien sein Geld anzulegen ist hierzulande noch ausbaufähig, in anderen Staaten hat dieses bereits großen Anklang.